Heute geht es erst um 10h los. Da auch in Südafrika Feiertag ist, kann der Besuch im Township heute nicht gemacht werden. Angel hat ihn auf einen späteren Tag verschoben. Wir fahren zu einem Aussichtspunkt über der Stadt und dann zum Robberg Naturschutzpark. Plettenberg ist eine schöne Stadt, geprägt vom Meer und vielen Reichen, die hier ihre Wochenenden und Ferien verleben. Es ist unglaublich, was hier an Villen und abgeschotteten Wohnvierteln existiert. Man ist reich und man zeigt es - aber nur bis zum bewachten Tor. Wir starten unsere Wanderung im Robberg Park und wandern gemeinsam die ersten 30 Minuten. Dann kommt die erste Bucht und fünf unserer Gruppe beschließen dort zu bleiben. Es sieht so aus, als ob es doch sehr anstrengend werden könnte. Nach weiteren 45 Minuten nehmen Helma und ich die Abkürzung - und tun gut daran. Es ist doch sehr warm und wenn später die Kräfte schwinden, wird die Trittsicherheit nachlassen. Nach weiteren 45 Minuten stoßen wir am Strand auf die erste Gruppe. 1,5 Stunden später kommen dann auch die zähen Wanderer zurück und gemeinsam geht’s zum Bus. Keiner will mehr an den Strand und im Indischen Ocean baden. Vor 15h sind wir zurück in unserem Hotel und wir haben Zeit zur Erholung (und etwas kleiner Handwäsche).
Heute Abend fahren wir zum Essen in das NH Hotel, vorher hat Angel noch zum Sekt gebeten, den wir an einem Aussichtspunkt mit Blick auf den Indischen Ozean geniessen.
Restaurant im Hotel
Blick auf Plettenberg
Schwierige Klettertour
Bucht bei Plettenberg
Prost
Folklore im NH Hotel
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