Sonntag, 2. Januar 2011

Swaziland


Um 07:30 h Angel uns schon zur Abreise bestellt. Heute gibt`s Frühstück im Busch. Wir fahren erst 15 Minuten mit dem Land Rover und stehen plötzlich vor einer reich gedeckten Frühstückstafel mitten im Busch. Die Lodge hat alles prächtig vorbereitet - ein Frühstück wie im Hotel. Leider müssen wir diesen schönen Platz verlassen, es geht über die Grenze nach Swaziland: selbständiges Königreich von Englands Gnaden seit 1968. Eine Million Einwohner, 190 x 150 km Ausdehnung mit der Hauptstadt Mbabane. An der Grenze erwartet uns noch eine Stunde Folklore bevor wir dann durch die schöne und grüne Hügellandschaft über Piggs Peak zu einer Glashütte kommen, in der recyceltes Glas zu schönen Gläsern und Objekten verarbeitet wird. Natürlich gibt`s da auch noch anderes Kunstgewerbe auf einem beachtlichen Niveau. So wird dann neben der Mittagspause auch schon mal an Mitbringsel für nach Hause gedacht. Und dann öffnet sich auch noch der Himmel mit einem tropischen Regenschauer. Nach einer Stunde ist alles vorbei, als wir in die Matenga Lodge kommen tröpfelt es noch etwas und vor dem Abendessen scheint schon wieder die Sonne. Klar gibt es hier WLAN und die Verbindung ist schon wieder katastrophal. Wenigstens habe ich noch gesehen, dass in Deutschland das Hoch “Petra” Schnee und Eis im Überfluss beschert. Da sind wir hier schon richtig aufgehoben.

                                      
Ausblicke von der Kwa Madwala Lodge



Frühstück im Busch

Folklore für die Touristen

Bei der Matenga Lodge
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